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Der Glaube Varr Annors

Auf Varr Annor herrscht prinzipiell eine Freiheit des Glaubens. Doch geben Moral und Herkunft, Kultur und Ursprung der Charaktere vorallem Raum für gute oder Neutrale Götter.
Quaroniten, Chaosgläubige und ähnliche sind zum Teil per Gesetz geächtete was vorallem in Erlebnissen und Erfahrungen der Charaktere begründet liegt. Die Bürger und Bürgerinnen wollen Frieden auf ihrer Insel, deshalb schliessen sich einige Glauben ganz einfach aus.

Pekar

Der Glaube an den Cendarischen Gott Pekar ist bei einigen aber nicht allen Charakteren verbreitet. In der Stadt gibt es einen Pekar Tempel dessen Vorsteher Bruder Garret heisst.

Im Tempel Pekars zu dem ein Garten gehört können die Gläubigen Kraft und Trost finden, beichten und beten. Es ist ein Ort der Meditation und um zu Pekar zu finden.
Der Schöpfergott steht für Fruchtbarkeit und Leben und wird auch von der Kaiserin selbst verehrt. Pekar ist vielseitig u anderen Glauben nicht unbedingt abgeneigt. Er lehrt uns dass Vergebung nur durch Widergutmachung zu erreichen ist. Ausserdem steht er wieder dem bösen Gott Quaron. Der Glaube ist im Kaiserreich weit verbreitet und in der Südflur wird neben Pekar auch der rophet Yasin verehrt der viele Tempel gebaut hat.  Übliche Grussformeln unter Gläubigen sind: 'Pekar zum Grusse' oder 'Pekar Kabir' die Antwort auf letzteres ist 'Yasin Nabith'

Der Grüne Drache

Einige Bewohner von Varr Annor haben einst seinen Ruf gehört und sind ihm gefolgt in die Drachenlande, eine Welt die man nur durch magischen Nebel erreicht. Mächtige Drachengötter kämpfen hier um die Herrschaft, doch nur einer  kann für ein Jahr herrschen und so beginnt der Wettstreit jedes Jahr aufs Neue. Der Grüne Drache  ist für die Bürger Varr Annors ein Gott mit besonderer Stellung. Er steht für den Kreislauf, für Leben und  Tod zugleich, Krankheit und Kur, Verletzung und Heilung und den immer währenden Kreislauf des Lebens. Auch dem Grünen Drachen ist ein Tempel geweiht. Ein Garten in dem alles wächst wie es will und ein Friedhof auf dem die Verstorbenen die letzte Ruhe finden gehören zum Tempelgelände. Hier kann gebetet und geopfert werden und wer genau hinhört und den Glauben tief im Herzen trägt, der hört manchmal den Wind flüstern, sagt man.

Nemeroth

Der Gott des Wissens. Man sagt er war Einer der ersten Götter und hat viele Welten gesehen. Sein Durst nach neuem Wissen sei unersättlich und seine Weisheit selbst von Göttern gepriesen. Seine Worte sollen Kriege geschlichtet  haben und junge Götter sollen kommen, um ihn um Rat zu bitten. Nemeroth hat Varr Annor seinen Segen geschenkt und Varr Annor schenkt Nemeroth einen Schrein im Tempel Pekars an der Seite des Schöpfergottes. Ausserdem soll ihm zu Ehren ein Haus des Wissens entstehen.

Quaron, Rahja und die Götter des Chaos

Quaron ist in der Geschichte von Cendaras Schöpfung der Bruder von Pekar. Während Pekar die Menschen schuf ud die Welt fertig stellte, war Quaron im Schlaf. Als Quaron erwachte und sah was geschehen war fühlte er sich betrogen und begann die Schöpfung Pekars zu hassen, Menschen zu korrumpieren und Pekars Werk zu zerstören. Die Anhänger Quarons kämpfen unter verschiedenen Namen gegen die treuen Anhänger Pekars. Eine der bekanntesten sind die zerbrochenen Schwerter.  Auch die Götter des Urchaos und Rahja sind Glaubensrichtungen deren Ausübung auf Varr Annor geahndet werden. Zum Schutz der Bevölkerung werden auch artefakte die mit diesen Göttern in Verbindung stehen beschlagnahmt ud wenn möglich Unschädlich gemacht.

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